Amt für Ländliche
Entwicklung Niederbayern,
Abdruck honorarfrei
(5. März 2024) Landau a.d.Isar - Niederbayerns ländlicher Raum ist lebenswert und soll es bleiben. Dafür setzt sich das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Niederbayern ein. Auch auf dem Land erwarten die Menschen attraktive Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen. Diese werden zusammen mit den Bürgern und Gemeinden vor Ort von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ALE Niederbayern entwickelt. Zur Erfüllung der vielfältigen Aufgabengebiete auch in Zukunft ist die Behörde auf qualifizierte Nachwuchskräfte angewiesen.
Seit jeher wird deshalb großer Wert auf eine fundierte Ausbildung gelegt. Umso mehr freute sich Amtsleiter Hans-Peter Schmucker, jetzt drei Anwärter für den Einstieg in der zweiten Qualifikationsebene des fachlichen Schwerpunktes Ländliche Entwicklung zu Technischen Obersekretären sowie zwei Dienstanfänger zu Anwärtern für den Einstieg in der zweiten Qualifikationsebene des fachlichen Schwerpunktes Ländliche Entwicklung ernennen zu können.
Sichtlich stolz händigte Schmucker Lisa Breinbauer aus Landau, Christoph Leeb aus Tabertshausen (Landkreis Deggendorf) und Lukas Leitl aus Künzing (Landkreis Deggendorf) ihre Ernennungsurkunden aus und lobte ihre sehr guten Ergebnisse in der Staatsprüfung.
Ebenfalls ernannt wurden die bisherige Dienstanfängerin Theresa Hirtreiter aus See bei Wallersdorf (Landkreis Dingolfing-Landau) und der bisherige Dienstanfänger Michael Lehner aus Niederpiebing bei Salching (Landkreis Straubing-Bogen). Besonders freute sich der Amtsleiter über die bayernweiten Spitzenplätze der jüngsten Prüflinge, die sich nun im Rahmen des einjährigen Vorbereitungsdienstes auf die spätere Staatsprüfung und vertieft auf ihre Tätigkeiten in Flurneuordnungen und Dorferneuerungen vorbereiten. Er bedankte sich bei Ausbildungsleiterin Simone Wolf und ihrer Stellvertreterin Andrea Leimbach für die großartige Unterstützung der künftigen „Heimatgestalter“ in allen Phasen der Ausbildung.